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Letzter Flug der Airberlin in Düsseldorf

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Airberlin. Einst die zweitgrösste deutsche Luftfahrtgesellschaft. Bekannt geworden durch das Mallorca Shuttle hatte sich die AB in den letzten Jahren trotz guter Buchungszahlen kaum noch halten können.
Gegründet 1978 von einem US Amerikanischen EX PanAm Piloten flog dieser von Berlin auch schon nach Palma. Damals durften nur die "Siegermächte" die zu dieser Zeit geteilte Stadt anfliegen. Nach der Wiedervereinigung übernahm der EX LTUler Joachim Hunold die Airline und entwickelte die airberlin rasch zur Nummer 2 auf dem deutschen Markt. Mit den Zukäufen der dba und der Düsseldorfer LTU überhob er sich jedoch und mit diesen Zukäufen kam die sonst im Volk sehr beliebte "Airline mit Herz" nicht mehr auf gesunde Füsse. Geldgeber wurden gesucht und mit der Etihad, einer Airline aus den arabischen Emiraten wurde man fündig. Und die Etihad krempelte die airberlin entsprechend um. Leider ohne Erfolg. Trotz einer Zusage bis Ende 2018 für die nötige Liquidität bei den Berlinern zu sorgen, zogen die Araber im August 2017 den Stecker. Der Rest ist Geschichte. Am 15.08.2017 meldete airberlin am Amtgericht Charlottenburg Insolvenz an. Und am 27.Oktober 2017 wurden die letzten Flüge unter dem IATA Code AB für Airberlin durchgeführt.
Wir haben hier nun Bilder des Nachmittags vom 27.Oktober 2017 vom Düsseldorfer Flughafen, dem einstmals grössten Drehkreuz der airberlin.Hier haben wir nun zwei Galerien: Abflug der AB 60949 nach München sowie die Ankunft der AB 8719 aus Rom

Galerien:

Abflug AB6049 DUS-MUC  <-- klick mich

Ankunft AB8719 FCO-DUS <--klick mich

 

 

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Wieder da

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Auch der tollste Urlaub nimmt irgendwann einmal ein Ende. So auch dieser. Die letzten Tage habe ich wenig gepostet, aber man muss sich ja auchmal erholen.

Thanksgiving 28.11.2019
Der grosse Feiertag in den USA, auch für uns ein ruhiger Tag: Ein Ausflug an den Strand stand an, ein bisserl am Ufer entspannt spazieren, allerdings ohne zu Baden, das verhinderten die eisigen Temperaturen. Jede Menge abgestorbene "Pfeilschwanzkrebse" waren am Strand zu sehen, aber auch jede Menge Möwen die sich an den Krebsen labten und sich auch dem Fischfang widmeten. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns im Hard Rock Cafe am Inner Harbor in Baltimore noch das klassische Thanksgiving Dinner: Truthahn & Co und gönnten unserer Mitreisenden Feli auch damit eine schöne Henkersmahlzeit. Lustige Geschichte zu den Bedienungen im Hardrock Cafe in BAL: Dies war nun unser dritter Besuch. Der geneigte Leser meines Blogs sowie meines Accounts im Gesichtsbuch erinnert sich bestimmt an das Bild mit den winzigen Spareribs, den sogenannten "Babyribs"  <-- klick das Bild . Alter Schwede. An den ersten beiden Abenden wurden wir von den Kellner landestypisch begrüsst, man stellte sich vor und widmete sich dem Gaste. Vor allem als wir mittags mal einkehrten wurden wir vom Kellner regelrecht umgarnt. Cheese, Chicken und Macs, das war das Gericht was wir bestellten. Und der Mann erzählte uns nach unserer Bestellung von seiner eigentlichen Abneigung gegen "Mac&Cheese. Die jedoch im Hardrock Cafe servierten seien anders und selbst er verspeise diese nun. Kurz gesagt, sehr charmant und witzig, vor allem aufmerksam verdiente er sich einen guten "Tip". Anders jedoch die Kellnerin, die uns an Thanksgiving beehrte. Grantig wie man es aus München kennt, leider dabei ohne jeglichen Charme legte uns direkt nach dem Essen die Rechnung auf den Tisch. Die Mädels jedoch wollten noch einen Cocktail, und schon wieder wurden diese mit der Rechnung serviert. Als danach die nächsten Cocktails bestelllt wurden, begriff die Dame leicht verärgert, dass wir noch nicht vor hatten jetzt zu gehen. Noch dazu war auch noch viel Platz im Lokal. Als wir final noch einen NewYork Cheesecake bestellten war der Kellnerin der Ärger anzusehen.  Als wir den Cheesecake schlussendlich verzehrt hatten haben wir dann die Rechnung bestellt. Der Tip fiel um einiges magerer aus als wenige Tage zuvor. Wir hatten an dem Tage wohl etwas zu gute Laune für die Dame die an diesem Tage nicht ihren besten Tag zu haben schien. Schade.

Freitag 29.11.2019
Freitag brachten wir Feli unsere Mitreisende zum Airport, da sie nach dem Wochenende direkt wieder in die Arbeitswelt starten musste. Frau Hase und meiner einer begaben sich dann in Richtung Philly zum NHL Eishockey. Die Philadelphia Flyers empfingen die Detroit Redwings. Die Redwings waren das Team der 90er. Mit den Russian 6 und Legenden wie Steve Yzerman, Brendan Shanahan etc. Diese Truppe habe ich damals als mein Team in diversen NHL Videogames gewählt. Entsprechend war ich etwas aufgeregt diese Truppe endlich, nach Jahrzehnten mal LIVE in Farbe und Bunt im Stadion zu erleben. Leider darf ich sagen hatten die Redwings hier und heute einen Tag fürs Klo erwischt. Mit 1:6 unterlagen die Autostädtern den Hausherren. *grmpf*. 

Fast direkt neben der Wells Fargo Arena liegt auch die Facility des NFL 2017 Superbowl Champions der Philadelphia Eagles...  Da darf man dann auch mal am Eingang ein Foto machen: Mit Ravens Cap und DEG Schal natürlich :D

 

 

 

Samstag 30.11.2019
Samstag ging es noch mal nach Owning Mills, in diesen einzigartigen Baltimore Sports Fanshop, der für jeden Ravens Fan, oder auch Fans der Baseballer "Baltimore Orioles" ein Paradies darstellt. Aber auch tödlich ist für "Kreditkarten". Der Laden ist ein Knaller und war am Samstag auch gut besucht.

 

Danach brachten wir den Leihwagen zurück besuchten die Grabstätten von Elijah Jefferson Bond und Edgar Allan Poe. Danach gab es noch einen echten Baltimore Crab Cake im Lexington Market, das war echt ein Highlight für den Gaumen. Jeder der mal in Baltimore war, der muss das mal probieren. Danach trafen wir uns noch mit Holländischen Baltimore Ravens Fans vom "Dutch Flock" im Inner Harbor in einer Kneipe und dann war schon die vorletzte Nacht in Maryland angesagt.

Sonntag 01.12.2019

Mit dem Sonntag war auch das Highlight unserer Reise angesagt: Das NFL Spiel der Baltimore Ravens gegen die San Francisco 49ers. Da beide Teams in ihren Divisionen vorne lagen war das Spiel als vorgenommener Super Bowl in den Medien gehyped worden. Das war allerdings zu dem Zeitpunkt als wir die Reise und die Tickets buchten noch nicht abzusehen. Noch dazu kam, dass wir spezielle Tickets buchten: Das sogenannte Ravens Flock Homecoming Game. Mit Catering, Free Drinks, etc. Wir besuchten aber erstmal unsere US Flock Freunde vom letzten Male wieder beim Tailgating. Es war wieder ein großes Hallo, und es war wieder toll. Leider spielte das Wetter nicht wirklich mit.

Ravens Start QB läuft mit dem Ball Foto: American-Sports.InfoRavens Star QB Lamar Jackson (#8 Mitte) läuft mit dem Ball...

 

Jimmy Garoppolo Quarterback der 49ers verlässt enttäuscht den Rasen des M&T Bank Stadium... 

Jimmy Garoppolo Quarterback der 49ers verlässt enttäuscht den Rasen des M&T Bank StadiumEs fieselte den ganzen Tag... so wie in der Woche zuvor in Blacksburg. Wir hatten Plätze im Oberrang, dort in Reihe 2 mit einer Top Sicht auf das Spielfeld. Auch hier bekam man mit das wir "Ravens Fans from Tschörmänie" waren. Und so wurden wir eingeladen in der zweiten Halbzeit etwas bessere Plätze im Unterrang einzunehmen, an denen es ebenfalls ein top Sicht gab, dafür weniger Wind, aber mehr Stimmung um uns herum. Als die Ravens dann das Spiel taktisch klug herunterspielten und 1 Sekunden vor Schluss mit einem Fieldgoal  zu ihren Gunsten entschieden brachen alle Dämme: Das Stadion tobte, die Fans, die Spieler es war unglaublich. Natürlich war die Enttäuschung den Spielern und Fans der 49ers anzusehen, aber es war ein Spiel auf Augenhöhe, dass auch durchaus anders hätte ausgehen können. Das haben alle gesehen und Fans hüben wie drüben auch anerkannt. Nach dem Spiel verabschiedete wir uns noch von den Tailgate Freunden und es brachen die letzten Stunden in BAL an. Abends noch eine Kleinigkeit bei Taco Bell gefuttert ging es ans Kofferpacken.

Montag 02.12.2019

Heute ging es nach NewJersey, wir hatten da noch eine Nacht ein AirBnB gebucht, ein tolle kleine WG war das, ein wahrlicher "Superhost". Danach noch zwei drei Fotos von der Skyline von Manhatten geschossen, die Lisbeth, auch als Freiheitsstatue bekannt, streckte uns nur ihre Kehrseite entgegen und der Kopf war schon im diesigen Nebel kaum noch zu sehen. Schade. Noch ein Snack in einem mexikanischen Imbiss  und dann war das auch schon der letzte Tag, der letzte Abend.

Dienstag 03.12.2019

Abschied nehmen vom USA Urlaub. Um 10 Uhr aufgestanden, um 12 Uhr mit dem Uber zur Port Authority nach NYC gedüst, bekamen wir auch gleich den Bus zum JFK Airport. Der jedoch brauchte durch den Stau länger als erwartet, kann man nix machen. Der Bag Drop für die Gepäckaufgabe war schon offen so konnten wir gegen 1400 Uhr unsere Bagagge schon abliefern. Um 1530 waren wir dann auch durch die TSA & Security durch und jetzt hiess es noch warten aufs Boarding. Der Flug startete leicht verspätet, landete Mittwochs auch überpünktlich in Frankfurt und um 10:11 hatten wir schon unsere Koffer und machten uns dann via Taxi Richtung Heimat.

Ja. So war das also. Es war Hammer. Ich bin noch voller Impressionen im Kopf, aber ich wollte die letzten Tage nur einmal kurz fassen. Es kommen noch ein paar "Nachberichte"

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NewYork & Norfolk Naval Station

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NewYork City 26.11.2019
Den gestrigen Dienstag verbrachten wir mal am Big Apple. Früh losgefahren, haben wir um 1100 Uhr Ortszeit den Wagen im gebuchten  Parkhaus abgegeben. Und dann direkt am Time Square unsere kleine Tour begonnen. Der M&M´s Store wurde ebenso besucht wie das Hershey´s  Outlet gegenüber. Auch der NHL Store bekam Besuch von uns sowie auch Modell´s in der Hoffnung auf evtl. NFL Merchandise.
So durchliefen wir Manhatten vom Time Square bis hin zum One World Trade Center und dem 9/11 Memorial. Wenn man an den Becken steht die die Standorte der beiden Tower anzeigen, dazu die Bilder von damals im Kopf hat, dann kann man so etwas immer noch nicht in Worte fassen.

Das nur ganz kurz zu NYC, jeder der schon da war, weiss wie irre diese Stadt ist. Da braucht man nicht viel schreiben. Das muss man erleben, sehen und am besten macht sich jeder sein eigenes Bild von dieser Stadt.

Galerie: NewYork <-- klick mich

Norfolk Virginia 27.11.2019
Kleines Städtchen mit Navy Historie. Schon auf der Hintour hatten wir etwas auf dem Plan stehen. Die Anreise mit dem Auto sollte über  die Chesapeake Bay Bridge-Tunnel erfolgen. Eine 37km lange Strecke... Brücke und zwischendurch Tunnel unter dem Atlantik: Die Brückenfunktion erklärt sich von selber, die Tunnel dienen dazu den Schiffsverkehr durchlassen zu können ohne das die Brücke diesen blockiert.  Dazu gibt es demnächst zwei Videos, einmal Tageslicht bei der Hinfahrt und dann schon bei Nacht und der Rückfahrt.

Also, auf dem Plan stand für Mittwoch: Norfolk. Kennt man. Aus dem TV zum Bleistift: NCIS ist hier  regelmässig im Einsatz. Und wir haben eine Schiffstour gebucht. Eine Hafenrundfahrt. Zunächst wird man vom einem Schlachtschiff, der USS Visconsin begrüsst. Unsere Tour führte an der USS Kearsarge (LHD-3) (https://www.public.navy.mil/surflant/lhd3/Pages/default.aspx) vorbei sowie 2 Zerstörern von denen einer schon im Trockendock aufgebahrt wurde. Vorbei führte die Tour am Navy Hospital und durch den  Containerhafen bis zur äusseren Hafengrenze an denen die US Navy Schiffe am den Piers angelegt waren. Riesige Frachtschiffe, Radarboote Zerstörer, UBoote und zuguterletzt warteten am Ende (das Highlight!!!) 3 Flugzeugträger auf uns:

CVN 69 Dwight. D. Eisenhower
https://www.public.navy.mil/airfor/cvn69/Pages/default.aspx

CVN 74 John C. Stennis
http://www.navsource.org/archives/02/74.htm

CVN 78 Gerald R. Ford
http://www.navsource.org/archives/02/78.htm

Die Eisenhower und auch die Stennis sind beides Flugzeugträger der Nimitz Klasse. Die Nimitz selber, das namensgebende Schiff dieser
Klasse ist noch bis 2025 im EInsatz und bekannt aus dem Film "Der letzte Countdown" mit Kirk Douglas und ebenfalls aus der TV Serie Stargate SG1. Der Flugzeugträger Stennis war auch des öfteren bei der TV Serie NCIS zu sehen, dort allerdings unter einer anderen Nennung, ebenso beim Ableger JAG.

Die Gerald R. Ford ist der neueste und modernste Flugzeugträger der US Navy: Der Träger ist nach dem früheren US-Präsidenten Gerald R. Ford benannt  und als Typschiff der Gerald-R.-Ford-Klasse, somit auch der erste Carrier der Nachfolgeklasse der Nimitz-Klasse.

Ebenfalls war auf dem Träger eine F18 Hornet zu sehen. Zwar angebunden, aber ich denke für den Fall der Fälle auch hier in wenigen Minuten
schon in der Luft.

Diese Flugzeugträger sind schon krasse Dinger... Riesengross, über 100.000 Tonnen Gesamtgewicht, 4500 Mann Besatzung.... es wahr schon ergreifend und beeindruckend diese Geräte mal aus der Nähe sehen zu können. Für mich neben den Footballgames war DAS eines der Highlights unserer Tour.

Galerie: Norfolk <-- klick mich

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Baltimore City / Christmas Village

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Der gestrige Sonntag war einer der ruhigen Tage. Erstmal ausschlafen, Brechfesten, ääääh frühstücken und dann mal ab inne City. Die Mädels begaben sich schnurstracks ins Aquarium während meiner einer sich im Umfeld des Hafens ein bisserl umgesehen hat. Eine entspannte Runde die später am Weihnachtsmarkt im inner Harbor seinen Abschluss bei einem Glühwein fand. Und ja der Weihnachtsmarkt ist nach deutschen Maßstäben winzig. aber er hat Charme. Und er wird von einer deutschen Agentur ausgerichtet: "Christmas Village in Baltimore" [the authentic german christmas market].

Der heutige Montag ist ebenso entspannt wie gestern, zumindest für mich. Die Mädels sind mal wieder unterwegs, sie wollen sich eine Führung bei den "Amish" geben, meiner einer ist nachher mal wieder in Baltimore unterwegs und heute abend gibt es dann ein "public viewing" zum Auswärtsspiel der Baltimore Ravens bei den Los Angeles Rams. 

Nun es ist mit dem heutigen Montag auch "Halbzeit" unseres USA Trips. Ein kleines Fazit? Ok.  Bitte sehr:

  • Hinflug mit Singapore Airlines: Klasse Service, aufmerksame Crew, gutes Essen, Vollverpflegung, toller Vogel, grobe Landung, komische Musik beim Aussteigen.
  • Immigration: Warum hab ich so krumme Finger? knappe 50 Minuten und wir waren durch, welcome to the USA.
  • Ravens vs Texans: Endlich da und schon wie zuhause. Neue Freunde gefunden, alten Freund nach Ewigkeiten wieder getroffen, es war einfach toll!
  • Washington: Jede Menge zu entdecken, viele Kilometer zu Fuss unterwegs... zumTeil echt schwer beeindruckend
  • Washington Capitals vs Anaheim Ducks: Toller Event. NHL eben. Einseitiges Spiel. Capitals zu stark, Ducks zu schwach. Ovechkin auf dem Eis erlebt und nach Jahren auch mal wieder Korbinian Holzer auf dem Eise spielen gesehen.
  • Lancaster. Hier wo die Amish zuhause sind. Eine kleine Stadt mit einer Menge Geschichte.
  • Philadelphia: Mittlere Großstadt im Osten: Der Reading Terminal Market: Alter Schwede. Das was in Frankfurt die "kleine Markthalle" in der Nähe der Hauptwache ist eben dieser Market in Philly: Nur 5 Mal grösser und noch mehr Fressbuden. Was einem da angeboten und serviert wird... unglaublich.
  • Blacksburg: Haben wir nicht viel von gesehen. Ausser vom College Campus -> ACC College Fooball: Virginia Tech vs Pitt (*ittsburg Panthers) Und wir haben den ersten richtigen Regentag gehabt. Das ganze Spiel war es am regnen. Aber wir hatten Spass. Auch wenn das Spiel sehr einseitig zugunsten der Hausherren lief. Allein das "Jumping" der Hokie Nation beim Einmarsch der Teams ist schon mal was ganz anderes als was man sonst so kennt.
  • Baltimore. Wie schimpfte Onkel Donald nicht noch vor paar Monaten: Der US-Präsident hatte sich herablassend über die mehrheitlich von Afroamerikanern bewohnte Stadt  geäußert, die teilweise zum Wahlkreis seines Kritikers Cummings gehört. Dessen Wahlbezirk sei "ein widerliches, von Ratten und Nagern befallenes Drecksloch". Es sei der "schlimmste" und "gefährlichste" Ort der USA. Nun wir sind nun eine Woche da, wir leben noch. Ratten und Nager haben wir noch keine gesehen. Und wir stellen fest: Baltimore ist eine Stadt die sich allein im City Bereich entwickelt. Es werden überall Mitarbeiter gesucht, wir haben festgestellt: Baltimore is growing. Es geht aufwärts. Es ist nicht gefährlicher als in anderen Städten in den USA. Es gibt natürlich sogenannte "NoGo Areas". Aber die gibt es überall. Auch in Deutschland. Ich kenne da so einige Ecken wo ich in D nicht aus der Strassenbahn aussteigen würde. Alles in allem: Wir fühlen uns wohl hier in der Stadt, wir werden wiederkommen.
  • Christmas Village: Kleiner Weihnachtsmarkt. Mit Glühwein, Kinder Punsch, German Bratwurst, Leberkäs, Potato Salad und so weiter. Am Empfang im Zelt wird auch deutsch gesprochen ;) OMG! Einfach eine schöne feine Veranstaltung. Man fühlt sich hier in Baltimore gleich noch mehr zuhause.

Galerie: Baltmore <-- klick mich

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