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USS CV 41 Midway: Aircraft Carrier Museum

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USS Midway CV 41
Im Hafen von San Diego steht ein Flugzeugträger. Einer der schon ausgemustert ist, er ist sozusagen Geschichte. Die Midway ist einer der letzten "konventionellen" Flugzeugträger im Einsatz für die US Navy gewesen. Von 1945 bis 1997 war die Midway im Einsatz für die US Navy. Seit Mitte der 60 Jahre hat die Navy ihrer Aircraft Carrier auf nuklearen Betrieb umgerüstet. Die konventionellen Träger mussten regelmäßig betankt wurden um das Schiff am laufen zu halten. Im Vergleich dazu muss der neueste Carrier die USS General Ford, betrieben als neuester Nuklearer Träger gar nicht nachgetankt werden. Das was zum Betrieb der General Ford benötigt wird, das bekommt das Schiff schon vor dem ersten Einsatz an Board. Während die älteren nuklearen Träger der ersten Generation alle 25 Jahre aufgetankt werden mussten ist diese neue Generation schon mal ein weitere riesiger Schritt nach vorne. Also wir haben hier einen Träger vor der Nase der seine besten Zeiten schon hinter sich hat, und sich als Museum von der besten Seite zeigt. Nach dem Zugang unten am Hafen betritt man als erstes das Unterdeck, den Hangar, in dem die Flieger repariert und gewartet wurden oder auch nur betriebsbereit gehalten wurden. Neben einigen klassischen Flugzeugen die noch mit Propellern geflogen wurden, wartet hier ein "Fanshop" sowie eine kleine Cafeteria auf die Besucher.

Diesen Flugzeugträger zu besuchen war so fix geplant wie die Norfolk Hafenrundfahrt in 2019 oder der Besuch beim Smithonian Air & Space Museum in 2022. So habe ich nun nach der Tour bei der NASA gleich mein zweites Tour-Highlight auf dem Programm. Die Tickets kann man auch spontan am selben Tag noch buchen, ich habe für mein Ticket 32,- U$ bezahlt

Jeder Besucher bekommt auf Wunsch ein "Audiowiedergabegerät", welches die Besucher mit Worten über das Geschehene in der Vergangenheit dieses Trägers aufklärt. Hier waren neben "Englisch", "Spanisch", "Französisch", sowie "Deutsch" noch weitere Sprachen abrufbar. Mann konnte diese Führung aber auch über das Smartphone anhören. Die Links dazu folgen unter diesem Bericht. Die Midway hat die Umstellung der Flieger von Proppeller auf Düsentriebwerke - auf das Jetzeitalter am eigenen Leibe erlebt. So war der Start bei den Propellermaschinen eine ganz andere Anwendung als die sogenannten Katapultstarts für die Kampfjets.
Auch die Landung für die neuen Landekabel, die zum Einfangen der Jets benötigt wurden später nachträglich noch eingebaut.

Schliesslich ging es noch auf das Oberdeck wo diverse Flugzeuge aufwarteten. Neben einer F18 Hornet (Ein echtes Top Gun Übungsfligzeug) standen dort noch eine E2, welche als Luftraumüberwachung herhält , eine EA-6B zum Auftanken diverser Jets, eine klassische F4-Phantom, ein Typ der übrigens auch bei der deutschen Luftwaffe eingeflottet war. Diverse Kampf und Rettungshubschrauber waren ebenso aufgefahren wie auch das eine oder andere seltsam anmutende Fliegzeug.
Dann gab es noch einen F14 Tomcat Cockpit Nachbau garniert mit den Namen "Maverick" als Pilot und Goose als sein Radar Offizier. Man konnte sich in den Nachbau hineinsetzten, es handelte sich aber nur um den Cockpit Rumpf, der möglicherweise aus einer alten F14 extra so ausgebaut wurde.

Natürlich gab es noch eine richtige F14 Tomcat auf der Midway zu bestaunen. Die Tomcat war von 1970 bis 2006 (Stationiert auf dem nuklear betriebenen Carrier "Enterprise"...) für die Navy im Einsatz und wurde dann nach 2006 von der Navy durch die F18 Hornet ersetzt. Seit dem ist dieser Flieger ausgeflottet und wird kaum noch geflogen. Die Navy hatte in den 70er Jahren einige F14 Tomcats an den Schah aus Persien verkauft, entsprechend hat die iranische Luftwaffe noch einige wenige flugtaugliche F14 im Einsatz...

Es gab überall jede Menge Ex US Soldaten die als Volounteers bereitstanden um alle Fragen bezüglich der Flugzeuge zu beantworten. Dabei handelte es sich nicht ausschliesslich um ehemalige Soldaten die auf der Midway stationiert waren, sie wurden halt angefragt ob sie hier helfen wollten und haben zugesagt und glänzen da mit jeder Menge detaillierten Wissen: Thank you for your Service. ,

Zum Abschluss habe ich mir den Gang zum CAG, CIC und Navigation gegeben. Die "Abfertigung an Deck" inklusive dem "AirBoss" der hier die "Hoheit" hat, danach ging es die engen Treppen rauf zur Brücke (Ja, die sind wirklich eng!!!!), wo der Kapitän sitzt und neben der Brücke auch seine Kajüte hat. Danach noch in die kleine Navigationskabine den Kopf gesteckt, hier wurde noch ganz ohne Google Maps navigiert. Mit Kompasss, Tangenten, Sternenbildern und so. Wer das drauf hat, der verläuft sich garantiert ohne Google nicht mehr. Danach war die Tour für diesen Tag schon durch und ich verließ das altehrwürdige Schiff. Wenn man im Nachhinein erfahren was für eine Leistung die Männer und Frauen an Board erbracht haben, da sieht man ein solches Schiff schon mit anderen Augen.
Für Fans von Filmen wie "Top Gun" 1&2 sowie "Der letzte Countdown" etc. kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten, diese 32 U$ sind gut investiert für Freunde dieser Filme.

In der Galerie sind zusätzlich noch ein paar Fotos der Altstadt von San Diego inclusive der Bahnstation zu sehen:

Galerie: USS Midway CV 41 Aircraft CARRIER Museum & San Diego Downtown

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Erfahrungen: Southwest Airlines

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Bei unserer USA Tour kamen doch einige Meilen/Kilometer zusammen... Diese mit einem Auto oder dem Zug zu überbrücken wäre zwar möglich gewesen, aber es wäre stressiger und vor allem zeitraubend. Nun haben wir uns die Möglichkeiten von diversen Airlines angesehen. Wir hatten für den ersten Flug drei Airports in der näheren Umgebung zur Auswahl und neben den auch hierzulande operierenden Airlines American, Delta und United noch die Wahl zwischen Spirit, Frontier, Westjet, Jetblue und Southwest Airlines. Die Wahl fiel schließlich auf Southwest Airlines, da hier die Preise klar ersichtlich waren, wohin bei den anderen Airlines die Kosten nicht direkt ersichtlich waren. Southwest bot im günstigsten Tarif sogar 2 Koffer Aufgabe Gepäck als inkludiert an, während bei den anderen Airlines jede Zusatzleistung wie auch teilweise Handgepäck gebucht werden musste. Da ich ja am Flughafen Frankfurt in der Passagierabfertigung tätig bin, kenne ich die diversen Regelungen der verschiedenen Airlines und habe bei der Buchung entsprechend darauf geachtet, dass wir nicht am Flughafen in eine unerwartete Kostenfalle tappen. So buchten wir die Flüge von Baltimore nach New Orleans und Houston nach San Diego bei Southwest Airlines. Das Gesamtpaket war stimmig. Das einzige was mich wunderte war in der App der Hinweis mit dem Early Bird CheckIn. Ich habe uns dann ganz normal eingecheckt und wir wurden in die Boardinggruppe C eingestuft.  Dann ging es erstmal zum "BWI "Baltimore/Washington International Thurgood Marshall Airport. Der ist kleiner als der grosse Flughafen IAD im Osten von Washington D.C. Washington Dulles, aber weit grösser als der kleinste Airport zwischen den beiden Städten "Reagan National" DCA im Zentrum der U'S Hauptstadt. Dieser ist  von der Grösse eher wie London City einzustufen, wohinegen BWI meinen Herzensairport Düsseldorf in Zahlen dann doch deutlich hinter sich lässt. Baltimore wird sogar vin zwei europäischen Airlines bedient: Die British Airways bietet Direktflüge von London Heathrow an, im Sommer fliegt die deutsche Condor mehrmals die Woche in die grösste  Metropole des Bundesstaates Maryland. Am Airport druckten wir am Automaten die Gepäckanhänger selbst aus und packten diese an die Koffer. Dann ging es zum "DropOff" Schalter. Der ganze Ablauf lief sehr zügig und so standen wir kurz darauf an der Sicherheitskontrolle, die mit den neuesten Computer Tomographen Scanner aufwartete und entsprechend hatten wir weit mehr Zeit zum Gate zu kommen als erwartet. Am Gate angekommen, suchten wir uns einen Platz und warteten auf das Boarding. Der Gate Agent tauchte zeitig auf und ich wollte die Zeit nutzen und sprach ihn auf den Boarding Prozess an, da wir in der Boardkarte keine Sitzplätze angezeigt bekamen. Des weiteren fragte ich ihn welches Check In System Southwest nutzen würde. Dabei gab ich mich zu erkennen, dass ich in diesem Sinne ein Kollege von ihm bin, allerdings aus Europa und einem anderen Flughafen. So erfuhr ich dass der Early Check In Prozess, den ich in der APP gesehen hatte, 30U$ pro Person kostet. Damit konnte man sich auch in eine höhere Boardinggruppe einkaufen und das Fliegzeug früher betreten. Das ist insofern nicht ganz unwichtig, da Southwest noch "Freeseating" anbietet. Wer also als einer der ersten in den Flieger steigt, der hat die freie Platzwahl, der als letzter einsteigende muss nehmen was übrig bleibt. Bei zwei Nachbargates konnte man sehen wie das Boarding sehr ruhig und diszipliniert ablief, Passagiere die sich "vor schmuggeln" wollten wurden diskret zur Seite gebeten und mussten warten.

Deer Kollege an unserem Gate war sehr nett und lies uns dann doch zusammen mit Buisness und Military Gästen an Board. Die Abfertigung lief wie geschmiert und der Flieger verliess das Gate überpünktlich und hob entsprechend in Richtung NoLa ab. Während des Fluges kam die Crew verteilte kleine Snacktütchen mit Cookies und einem Getränk nach Wahl (Kaffee / Softdrink). Dank des kostenlosen WIFI im Flieger konnte man in der APP auch sehen wo sich der Flieger gerade befindet.

Ähnlich verlief auch unser Flug von Houston nach San Diego. Nur hatte ich hier mal das "Early Bird Checkin" gebucht und wir landeten in Gruppe A mit den Zahlen 45/46. Die Abgabe der Koffer und den Ausdruck der Gepäckanhänger verlief wie eine Woche zuvor in Baltimore. Dann gingen wir zum Gate und sahen entsprechend aufgestellte Hinweisschilder zeigten wo man für das Boarding warten musste und so landeten wir zeitig im Flieger. Ich nahm den freien Platz am Notausgang ein, mit einer Beinfreiheit die alles toppte. Die Crew sprach jeden am Notausgang an, ob man in der Lage sei, bei einem Zwischenfall zu helfen. Etwas was am Notausgang eine Voraussetzung ist um dort sitzen zu dürfen.
Auch hier in Houston lief die Abfertigung wie am Schnürchen und der Flieger hob on time nach Kalifornien ab.

Für Flüge innerhalb der USA kann man als Europäer Southwest durchaus empfehlen. Keine versteckten Zusatzgebühren, zwei Aufgabe Gepäckstücke inklusive das ist schon mal eine Ansage. Der Early Bird CheckIn macht dann Sinn, wenn es nicht egal ist wo man sitzt. Diversen Vielfliegern ist es egal wo man sitzt, der eine oder andere bevorzugt Gang oder Fensterplatz.
Hinweis: Aus betrieblichen und wirtschaftlichen Gründen wird laut Pressemeldung das Freeseating von Southwest in 2025 eingestellt. Seit 1970 betreibt die Airline dieses Verfahren. Ganz freiwillig beendet Soutwest dieses Verfahren nicht, hier sitzt ein Investor der Fluggesellschaft im Rücken der höhere Erlöse duch den Verkauf von Sitzreihen fordert.

Southwest Airlines wird zwar als "Billigairline" betitelt, wirkt aber eher wie eine etablierte Fluggesellschaft, die ohne versteckte Kosten aufwartet und auch sonst nicht in Verkaufswut verfällt wie der europäische Biligflieger aus Irland. Diese Airline kann man getrost als Alternative zu den grossen Fluglinien empfehlen. Sehr zuvorkommendes ffreundliches Personal am Boden und auch in der Luft.

Galerie <-- hier klicken

 

 

 

Titelbild   ©by Southwest Airlines on X

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Houston wir haben ein Problem

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NASA Space Center Houston

An diesem Freitag, dem Tag vor unserem Abflug nach Kalifornien hatten wir einen Termin im Bank of America Tower. Wir wollten die NASA kaufen. Nein natürlich nicht. Wie wollten die NASA, die bekanntlich in Houston sitzt besuchen. Das was einem in Houston auffällt, es sind wenige Menschen in den Straßen unterwegs. Wirklich sehr wenige.
Doch die Tour begann eben im BoA Tower mit einer Führung durch das Tunnelsystem der Stadt. Dieses Tunnelsystem ist öffentlich zugänglich wie hier im Tower der Bank of America. Es gibt nur zwei Zugänge zum Tunnel direkt von der Straße. Der Verkehr an Passanten wird hier unterirdisch bewältigt, da die Temperaturen in der Region im Sommer tropisch sind, so sind die Tunnel im Gegensatz dazu klimatisiert, was dann auch erklärt warum wir so wenig Passanten auf den Straßen gesehen haben. In den Tunneln gibt es auch kleine Malls mit kleinen Stores und ebenso Foodcourts der verschiedensten Arten. Nach einer Führung durch die Tunnel ging es dann zum Shuttlebus zum NASA Zentrum. Empfangen wird man von einer der legendären Boeing 747 mit dem Shuttle Independence Huckepack. Beim Eingang buchten wir die Astronaut Training Facility Tour. Neben einem Food Court und dem "Fan Shop" in dem manche Sachen zu absurden Preisen angeboten wurden gab es noch jede Menge Ausstellungsstücke von früheren Missionen, Raumanzüge, Teile von Raumfähren, der ISS, sowie Anzüge der Astronauten sowie eine riesengroße Wand an der alle Crewfotos von Anbeginn an ausgestellt waren. Danach besuchten wir die Boeing 747 "NASA 905" mit dem Nachbau der Raumfähre Independence auf dem Rücken.
Beim Flieger handelte es sich um die Original Boeing NASA 905, die die Shuttles wieder zurück nach der Landung aus dem Weltraum von der kalifornischen Edwards Air Force Base zum Kennedy Space Center in Florida flogen um dort die Shuttles auf die nächste Weltraumtour vorzubereiten. Die 747 sowie den Shuttle Nachbau in welchem auch Original Elemente eingebaut waren, konnte man begehen. In der Boeing wurden vor allem die Herausforderungen des "Huckepack" Transports erklärt, auch wie schwierig es war, diese Kombination aus Flugzeug und Raumfähre flugtauglich zu machen. Vor allem die Landung dieser Kombination stellte die NASA vor gewisse Herausforderungen.
Der Shuttle Nachbau zeigte einem die Größe und auch die gleichzeitig vorhandene Enge in der Raumfähre, es war schlicht beeindruckend.

Die Tram Tour führte dann zur Astronaut Training Facility, einem Gebäude hinter der legendären Mission Control. Dort waren sogenannte "Mocks" ausgestellt, in dem die Astronauten zum üben eingesetzt werden. Mocks sind nachgebaute Modelle der Originalen Raumkapseln bzw. ISS Module.

Der Tag bei der NASA hinterließ jede Menge Eindrücke, die man kaum in Worte fassen kann, auch die Bilder können das nur begrenzt wiedergeben.
Fazit: Ich muss da nochmal hin, es gibt noch die Saturn V Tour, oder auch die Mission Control zu sehen. Dies war uns leider nicht mehr möglich zu sehen, da am darauf folgenden Samstag der Flug nach San Diego anstand.

 

Galerie: NASA Space Center Houston & Houston Tunnels <-- hier klicken

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Der alte Mann und das Meer

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Der erste Abschnitt nach unserem Aufenthalt war New Orleans. Dort ging es am Sonntag zum nächsten NFL Spiel: Die New Orleans Saints empfingen die Atlanta Falcons. Eine weitere grosse Rivalität in der NFL: Beide Team kamen erst 1966/1967 in die NFL und waren die ersten Teams im tiefen Süden neben den Dallas Cowboys. Eine Rivalität die inzwischen eine gewisse Bedeutung für beide Teams hat. Allerdings war hier nicht die gleiche Intensität zu spüren, wie man sie bei Spielen der Baltimore Ravens gegen die Pi**sburgh S*eelers erleben kann. Diese Rivalität durfte ich bei einem Spiel im Januar 2022 erleben, als die beiden Teams im M&T Bank Stadium aufeinander trafen. Das Spiel der Saints gegen die Falcon war unterhaltsam und hier trafen zwei Mannschaften aufeinander die auf dem selben Level antraten. Der 23:20 Endstand zugunsten der Saints kann durchaus als glücklich gewertet werden, hatte der Kicker der Falcons drei Fielgoalversuche vergeben und damit 9 Punkte verschenkt, die den Falcons zum Sieg gereicht hätten.

Den Montag verbrachten wir downton in NoLa. Ein schöner Fussmarsch brachte uns zum Neil Armstrong Park danach ging es noch einmal quer durch die Stadt zum Audubon Insectarium und dem direkt angeschlossenen Audubon Aquarium. Interessante Insekten, ein Bereich mit freifliegenden Schmetterlingen (Das englische "Butterfly" klingt viel schöner für diese Schönheiten) bevor es ins Aquarium ging. Dort erwarteten uns ähnliche Unterwasserwelten wie ich sie im Vorjahr im LoRo Park in Costa del Sol auf Teneriffa erlebt habe
Am Montag Abend ging es dann den Missisippi River mit einem Schaufelraddampfer rauf und unter bei Buffet und etwas Jazz Musik.
Der Dienstag wurde etwas düsterer erst gab es eine Cemetry Tour und abends eine Vodoo Tour, beides wichtige Elemente der Geschichte der einst französischen Kolonie.
Bereits Mittwoch Morgen hies es good bye New Orleans, nun ging es weiter nach Houston. Inklusive einem Abstecher an die Küste des "mexikanischen Golfs" erreichten wir die Metropole im Süden von Texas gegen 18:30 Ortszeit.
Am heutigen Tag besuchten wir wieder einen Nationalpark, in welchem uns auch Krokodile begegneten. Danach machten wir noch einen längeren Ausflug an die Küste und gingen bis zu den Knien ins Wasser. Der Tag wurde abgeschlossen in einem originalen Texas BBQ Restaurant wo vor den Gästen das Fleisch gegrillt wurde.
Der Freitag gehört dann der NASA: Die NASA Spacecenter Tour geht über insgesamt 8 Stunden. Das dürfte eine äusserst interessante Tour werden.

Die Bilder der vergangenen Tage sind bereits in Arbeit und folgen in den kommenden Tagen

 

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