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Frohe Weihnachten und so

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Heiligabend, die Zeit mit der Familie, der Liebe, der Freundschaft, der strahlenden Kinderaugen, der Geschenke, der Schnitzel mit Kartoffelsalat und so weiter. Zeit für viele eine Reise zur Verwandschaft, und eben der Festtagstimmung.

Nun ich bin fernab jeglicher Verwandtschaft hier in Frankfurt. Also dieses Jahr mal so ganz ohne Weihnachten. Was aber auch nicht schlimm ist, ich bin morgen früh um 0600 wieder am Airport im Einsatz. 

Von Düsseldorf nach Köln über München.
Klingt beklopft oder? Wer von Düsseldorf in die Stadt mit der grossen Bahnhofskapelle will, der ist mit Bus, Bahn und Auto in etwa 20-30 Minuten dort. Ok, bei Stau in Leverkusen auf der A1 dauerts was länger. Jedoch gab es tatsächlich am Flughafen Düsseldorf mal Passagiere die via München nach Köln geflogen sind. Der eine hatte seinen originalen Flug nach CGN verpasst und wurde umgebucht, über Düsseldorf  via München. Der Passagier meinte auch keine Bahnfahrt ins Visier zu nehmen, die Firma zahle schliesslich das Flugticket. Beim anderen Gast handelte es sich um einen US-Amerikaner, der allerdings auch die Empfehlung einer Nutzung von Bahn, Bus, oder Taxi dankend ablehnte. Was das mit dieser Woche in FRA zu tun hatte?

Nun ich hatte diese Woche das folgende erlebt: Ein Flug der KLM nach Amsterdam ist ausgefallen. Nun dürfen wir bei KLM/AirFrance die Passagiere selbst auf alternative Flüge umbuchen.
Der Passagier wollte zunächst via Amsterdam nach Lima (Peru) und auf dem Rückflug via USA zurück nach Deutschland. Da der Passagier auch den Besitz einer gültigen ESTA vorweisen konnte, checkte ich die Optionen einer Umbuchung über die USA.
Und da verschlug es mir die Sprache. Als mögliche Reiserouten schlug mir das System folgende Strecken vor:

FRA -> JFK ->AMS -> LIM 
FRA -> ATL ->AMS -> LIM
FRA -> DTW ->AMS -> LIM

Der Passagier sollte also über NewYork (JFK), bzw. Atlanta (ATL) oder Detroit (DTW) nach Amsterdam reisen um dort dann seinen Weiterflug nach Lima anzutreten.
Nun schliesslich fand ich dann doch noch eine andere Option und der Passagier flog tatsächlich via Atlanta nach Lima, aber ohne den Umweg über Amsterdam. Desweiteren
kam er fast zeitgleich zu seiner ursprünglichen Buchung an. 



Das andere Erlebnis betrifft die Erfahrung mit einem Mitarbeiter einer Airline am Airport Frankfurt. Es passiert bei einigen Fluggesellschaften, dass diese bei der Abfertigung am Check In Schalter und am Flugsteig gerne auch Mitarbeiter bereit stellen um die Abläufe zu optimieren, zu unterstützen sowie bei Problemfällen im Namen der Airline diverse Entscheidungen treffen um den Abfertigungsvorgang zu beschleunigen. In diesem Fall war der entsprechende Mitarbeiter schon am Ckin mit seltsamen Anweisungen aufgefallen, des weiteren war ihm das Abfertigungssystem am Rechner sichtlich fremd. So gab es schon dort erste Probleme: Aus nicht bekannten Gründen, wahrscheinlich aber aufgrund von fehlerhaft übermittelten Buchungsdaten wurden viele der Passagiere auf Standby gesetzt. Es war leider sehr schwierig und zeitraubend diese Gäste noch am CKin auf den Flug "On zu loaden". Da haben wir dann unabhängig vom Mitarbeiter entschieden, dieses Onloaden später am Gate durch zu führen.

Eben am Gate gab es dann noch das nächste Problem: Der Boardkarten Drucker funktionierte nicht. Und der nächste Drucker am nächsten Gate war sehr fussläufig nicht gerade um die Ecke, waren einige hundert Meter zu absolvieren. Darauf traf ich eine folgenschwere Entscheidung: Den Sitzplatz einfach auf die Standby Boardkarte schreiben, den Gast boarden und zum Flieger schicken. Das wieder gefiel dem Herren in keinster Weise, er protestierte "Bei allem Respekt, das geht so nicht, das aktzeptiert die Crew nicht..." Ich bat ihm daraufhin an, die Crew zu informieren, warum das so läuft und ihnen eine Liste mit Sitzplätzen und Namen zusätzlich am normalen Drucker fertig zu machen.  Wieder erfolgte ein Protest, worauf ich dann sagte: Ok, wenn die Crew das nicht akzeptieren würde, dann geht das Delay (Verspätung) auf die Crew.
Nun marschierte der Herr mit seinem Kollegen diskutierend zur Maschine um kurz darauf zurück zu kommen, mit der Info, die Crew wird diese Boardkarten dann doch akzeptieren. Warum nicht gleich so. Oft genug bei verschiedenen Airlines erlebt, bleibt wenn die Zeit knapp wird keine andere Möglichkeit. Und auch den Passagieren ist die Art der Boardkarte gleich, wenn sie denn dann auch ihren Sitzplatz endlich bekommen. 

Oh Man. Die Kollegin kam aus dem Lachen kaum noch raus. Was solls.  Schliesslich wünschte uns der Kollege der Airline noch ein frohes Fest etc und bedankte sich für die Mitarbeit. 

Ja. Ich wünsche Euch da draussen nun auch mal ein frohes Weihnachtsfest, bleibt so wie ich immer werden wollte, lasst es Euch gut gehen.
Ich freu mich schon auf den morgigen Feiertagsdienst. Und die Zuschläge. 


Merry Christmas

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20 Tage Frankfurt ein Zwischenfazit

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Zwei Drittel des Dezembers sind nun fast geschafft, damit auch 60 Prozent meines Aufenthaltes hier in Frankfurt. Zeit für ein kleines Zwischenfazit.

Am Anfang ist alles neu. Und oftmals anders. So finde ich mich am Flughafen Frankfurt inzwischen gut zurecht, jedenfalls in den Terminal1 / B und Terminal2 D/E. Wenn jetzt jemand fragt, da fehlt doch A und C. Ja die hab ich nur Landseitig bisher besucht. Also den öffentlich zugänglichen Bereich.

Arbeitstechnisch habe ich inzwischen doch einige Airlines abfertigen dürfen, von denen ich nur von einer zuvor noch nie gehört hatte.

  • KLM/AirFrance
  • TUI
  • Small Planet
  • Tunis Air
  • Freebird
  • DELTA
  • Somon Air

Bis auf Somon Air kannte ich die anderen Airlines, vor allem DELTA, die wir in Düsseldorf auch abfertigen. KLM/AirFrance hatte ich schon im letzten Jahr in München abfertigen dürfen. Die Abfertigung der KLM/AirFrance ist mir persönlich die liebste, hier ist auch die interessanteste Klientel am Start: Menschen aus aller Welt, die eben auch in alle Welt via Amsterdam bzw Paris reisen. Mein Favorit!

DELTA kenne ich schon aus Düsseldorf, dort bin ich auch an der Abfertigung beteiligt, jedoch wird diese Tätigkeit die ich am DUS ausübe in Frankfurt von einer anderen Firma durchgeführt. Hier wurde ich am DELTA Kiosk eingesetzt, das bedeutete den Passagier am Ticket Automaten beim CheckIn beizustehen.

Die anderen Flüge waren reiner CheckIn, bis auf Somon Air waren mir die Airlines alle namentlich bekannt.

Die Abwechslungsreiche Arbeit mit den verschiedenen Fluggesellschaften ist schon spannend, manchmal weiss man gerade auch garnicht, welche Airline man gerade abfertigt.
Ich konnte bis dato auch leider auch noch nicht alle Airlines abfertigen, da mir die Kenntnisse über deren Check In Systeme noch fehlen. Aber ich denke das wird sich in den kommenden Monaten noch ändern. 

Ja es macht mir Spass hier am FRA, auch die Kollegen lernt man immer besser kennen, die Abläufe gehen besser von der Hand... ich werde oft gefragt "...wechselst Du jetzt von Düsseldorf nach Frankfurt?"... Nun leider scheitert es momentan an der Finanzierung der Umzugskosten, da wir in DUS nun auch noch auf Kurzarbeit gesetzt sind. Ob und welche Optionen ich da habe, kann ich erst in den nächsten Wochen klären. Ein Verbleib in Düsseldorf ist dabei genauso wahrscheinlich wie ein Umzug hier nach Mainhattan bzw in die Region. Ein Umzug wäre auch irgendwie ein "Back to the Roots", ein Zurück zu den Wurzeln, denn schliesslich habe ich meine Jugend südlich des Bieberer Bergs in Offenbach Bieber verbracht. Es wäre also eine Art von "Homecoming".

Frankfurt selbst war eigentlich nie meine Stadt, warum auch immer. Düsseldorf bzw meine Geburtsstadt, das wunderschöne München liegen mir eher am Herzen. 
Das klingt komisch ist aber so. Kulinarisch stelle ich fest, bin ich aber in München am ehesten zuhause und Frankfurt kommt mir inzwischen da auch mehr entgegen als Düsseldorf und die Rhein/Ruhr Region wie auch mein derzeitiger Wohnort Mülheim an der Ruhr. Wobei nix gegen Mülheim, es klingt nach grauem Städtchen im Ruhrpott, 
Es ist aber weit lebenswerter als andere Städte im näheren Umfeld. 

Sportlich ist es in Frankfurt für mich eine Sache mit gemischten Gefühlen: der ortsansässige in der Bundesliga beheimatete Fussballclub ist in meiner Sympathieliste eher unten als oben zu finden. Anders sieht es hier aus bei den Eishockeyjungs der Löwen und der Footballer der Samsung Frankfurt Universe aus.
Standortvorteil für Frankfurt: Bayern ist um die Ecke, so kann ich meine Löwen, die weissblauen, die vom TSV 1860 mal eher bei einem Auswärtsspiel im nördlichen Bayern besuchen... 

Es bleibt für mich spannend, ich weiss noch nicht wo ich im März wohnen und Arbeiten werde: Entweder hier oder da. 

Ich halt Euch auf dem laufenden
 

 

 

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Frankfurt und Umland gastronomisch...

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Und schon ist es wieder soweit, der alte Mann haut in die Tasten. Warum auch nicht. Nun da ich schon ein paar Tage hier im Raum Mainhattan und Umland zu Gast bin, hab ich mir heute mal gedacht etwas über die Gastronomie zu schreiben.
Da der Aufenthalt in einem Hotel über einen längeren Zeitraum natürlich die Konsequenzen von "Restaurant Besuchen" mit sich bringt, will ich nun mal einen kleinen Überblick über das bisher erlebte zu schaffen. Ich möchte hinzufügen, dass ich nicht jeden Tag "öffentliche Restaurants" besuche, dafür hat der Airport auch eine eigene Kantine und wenn der Speiseplan was schmackhaftes verspricht, dann gibts da aber nix von zu schreiben. Wäre ja fies für alle die in FFM oder am FRAPORT unterwegs sind und da nicht reinkommen. Immerhin hat der Flughafen Frankfurt eine Kantine... und davon einige "Filialen" am Flughafen. Anders als in Düsseldorf, dort gibt es eine Kantine in der Verwaltung, sowie im Vorfeld Terminal D, wo Lader, OPS und Crewräume zu finden sind. In den Terminals A,B und C schauen alle Mitarbeiter allerdings in die Röhre, hier gibt es eben nur die Alternativen REWE, McDonalds oder KFC, einen Asiaten und einen Dönermann. Und keine Kantine. 

Hier also mal ein paar Erfahrungen aus den letzten 2 Wochen:


Fletchers Better Burger an der Hauptwache
Seit einigen Jahren haben die beiden grossen Burgerketten hierzulande gegen neue "Burger Restaurants" zu bestehen. Diese neuen Restaurants gehen alle zusammen einen Weg in dem die Qualität der zubereiteten Produkte sich von den Ketten wirklich unterscheidet. So werden die frischen Produkte oftmals in hoher Qualität von Erzeugern aus den verschiedenen Regionen beliefert. 

So auch hier. Brioche Brötchen mit frischem Beef, schön saftig nach eigenem Gutdünken belegt, knsusprige Pommes kommen daher und freuen sich auf zahlreiches Heinz Ketchup.

Saftig wars, lecker wars. Und ich war inzwischen schon wieder mal zu Gast. Wenns nach Sternen geht, geb ich 8 von 10 ;)

 


Five Guys an der Hauptwache
Über die Five Guys habe ich ja schon geschrieben. Ich war einen Tag nach der Eröffnung da und was soll ich sagen: Auch wenns nur normale Hamburger Brötchen sind und keine Broiche wie bei den kleinen privaten lokalen Läden: Hier stimmt einfach alles. Wirklich alles. Das beginnt mit den kostenlosen Erdnüssen am Eingang, das geht weiter über die Bestellung sowie die Möglichkeit dem Zusammenbau des Wunschburgers durch die offene Küche beiwohnen zu können. Auch wird hier ausschliesslich frisches Hackfleisch für die Pattys verwendet, das sieht man auch schon auf dem Grill sowie beim platzieren des Fleisches auf dem Burger, Schlussendlich noch der Cola Free Style Automat mit der Möglichkeit zum Free Refill. Und ich hab da auch inzwischen einige Sorten mal probe gekostet. Cola Pfirsich, Mezzo Mix Pfirsich das war nicht meines, wohingegen Mezzo Mix Kirsch mich sehr begeistern konnte.
Ich befürchte fast, in den nächsten Wochen und Monaten den Five Guys öfters mal einen Besuch abzustatten. Egal ob hier in Frankfurt oder auch ab dem 18.12.2017 in Essen. Dann wird dort die nächste Filiale des US Burger Braters eröffnet.

Sterne: Ich bin FiveGuys süchtig, ich geb denen 9.3 von 10 Sternen. Mehr geht nicht.. ;) 

  


Paulaner am Square
Das Paulaner am Square. Das Paulaner findet man am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens, am Square. Richtung Rewe geht links eine Rolltreppe nach oben, dort gibt es verschiedene Restaurants, die auch mit günstigen Mittagskarten auf die Mitarbeiter in den Büros des grossen Gebäudes schielen.

So habe ich mich dort auch schon mehrfach niedergelassen, egal ob das Champignon Rahmschnitzel mit Butterspätzle zu 8.80€ oder wie auf dem Bild gesehen, die Monsterportion Käsespätzle für 7.80€.

Die Gerichte kommen frisch aus der Küche, und es gibt für mich noch viele Gründe dieses Lokal in den nächsten 2 Wochen zu besuchen, denn hier ist die bayerische und Münchner Küche für kleines Geld zu bekommen.

Auch hier eine Empfehlung: 8 von 10!


Köhler Küsse...
Früher, ja früher da nannten wir sie noch "Negerküsse". Neudeutsch werden sie inzwischen als "Schokoküsse" oder auch als "dicke Männer" oder so ähnlich bezeichnet. Und dann gibt es in der Region Hanau eine kleine Confiserie, welche sich auf solche Küsse spezialisiert hat. Ich habe heute von meiner Mutter ein kleines Paket mit Küssen erhalten. Sie wusste, der alte Mann liebt weisse Schokolade, daher hat sie mir die weisse Mischung verabreicht.

Ich kann euch sagen: Vergesst all die Küsse die Ihr so in den Regalen der Supermärkte und Discounter findet. Frisch aus dem Werk auf den Tisch, die schmecken wirklich klasse. Auch die Schokolade dazu, nicht so extrem dünn wie auf den "Markenprodukten". Aber auch nicht zu dick. Genau richtig. Leider wird meine Schachtel wohl ziemlich schnell leer sein, ich befürchte fast, in der kommenden Woche nochmal einen Ausflug dahin machen zu wollen ;)

Tip: Schaut dass Ihr herkommt und Euch beim Fabrik Verkauf da versorgt. Leider bieten die Köhlers keinen "Online" Versand an, da die Küsse in der Regel den Versand nicht unbeschädigt überstehen. In der Region zwischen Hanau und Frankfurt ist es aber kein Problem da mal einen Ausflug hin zu wagen: Es lohnt sich: 12 von 10 Sternen ;)


Das wars erstmal. Fürs erste. Ich werde das ganze hier noch fortsetzen, mal schauen was da noch so kommt.

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Und nun ist auch die NIKI weg....

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In den letzten Wochen hatte es sich schon angedeutet: Die EU Kommision hatte ein Problem. Mit dem dobrindtschen "Nationalen Champion" und dessen Ambitionen in Sachen Airberlin Übernahme. So hatten sich vor allem Probleme in Sachen Übernahme der NIKI , der wertvollen airberlin Tochter angedeutet.

Die EU Kommision zog die Sichtung der Übernahme mit dem Sinne der Verhinderung einer Monopolstellung des Kranichs in die Länge. Die Lufthansa hatte die NIKI durch "Ticketkäufe" in Millionenhöhe in der Luft gehalten. Doch am heutigen Tage zog die LH den Stecker und kündigte den Rückzug vom Übernahme Angebot an: Quelle LH Pressemeldung 
So verkündete der österreichische Ferienflieger heute auf seiner Webseite folgendes:

Somit sind alle NIKI Flüge ab Donnerstag, den 14.12.2017 gestrichen. Nun bleibt nur noch die LGW (Luftfahrt Gesellschaft Walter) in der Luft, hier bleibt die Lufthansa am Ball, die Flugzeuge der LGW sind inzwischen für die Eurowings im Einsatz. Durch den Rückzug des "Nationalen Champions" in Sachen NIKI ist damit  auch die Rückzahlung des von der Bundesregierung gewährten KfW Kredits in Höhe von 150.000.000 € für airberlin sehr unwahrscheinlich.

Damit sind bei NIKI selber ca 1000 Arbeitsplätze höchst gefährdet, zuzüglich den lokalen an den angeflogenen Flughäfen stationierten Arbeitsplätzen des Groundhandlings: Passage, Ops, Catering, Beladung, Cleaning etc... 

Kommt Niki eventuell wieder zurück?
Der Gründer der Airline, der Ex Rennfahrer Niki Lauda hat weiterhin Interesse an seiner ehemaligen Airline angemeldet. Allerdings würde er die Airline aus der Insolvenzmasse heraus übernehmen wollen. Und das auch alleine ohne Condor/Thomas Cook Quelle1, Quelle2.

Ich selber bin immer gern mit NIKI geflogen. Charmante Stewardessen, und ein echt gutes Catering, der Standard war besser als bei der Mutter airberlin.
Auch wenn es keine "Schokoherzen" gab, das Catering hat entschädigt mit leckeren Sandwiches und Getränken wie dem Almdudler. 
Dazu der "Wiener Schmäh" der Besatzung, ich werde die NIKI´s vermissen... aber vielleicht kriegt der Niki Lauda seine NIKI wieder an den Start

 

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