Nur noch 3....

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Nur noch 3.... Tage... fleissig arbeiten....

Nur noch 4.... Tage... hier in Frankfurt....

Nur noch 5.... Tage... bis ins Jahr 2018....

Nur noch 6.... Tage... wieder am DUS....

 


  

Ja die Zeit rennt. Wohin? Na weg. Wohin? Weiss ich nicht. Will ich auch garnicht wissen. Jedenfalls ist dieser Monat doch relativ fix an mir vorbei gezogen. Viel gesehen, viel erlebt, viel gelernt. Wie sagte einst ein bekannter Weissgerätehersteller so prägnant: A - E - G: Aus Erfahrung gut. Das Ende ist nah, gerade jetzt wo man sich eingelebt hat, die Abläufe so langsam aber sicher hinbekommt, gehts wieder heim. Ab kommender Woche wieder im Einsatz am Düsseldorf Airport. Für die DELTA, und sogar einmal für EW. 
Weit weniger zu tun als in Frankfurt. Das wird anstrengend. Und es kommt so langsam in mir zu einer Entscheidung in Sachen "Bleib ich in Düsseldorf" oder eben "Back to the roots und auf zu neuen Ufern..." . Nun da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, das klärt sich erst so richtig kommende Woche. Bis dahin sag ich mal nix und halte die Spannung hoch. Auch wenn es schon einige wenige Menschen auf diesem Felsbrocken inmitten der Galaxis gibt, die wissen wie ich mich entschieden habe. 

Über die Arbeit am FRA gibt es derzeit nichts aussergewöhnliches zu berichten, Fälle wie es sie bei allen Airlines schon mal hier und dort gab, die säumen unseren Tagesablauf immer und immer wieder. Doch ab und an muss mal was gesagt werden. Das war nun in den letzten Tagen nicht der Fall und das ist auch gut so.


Mal wieder die Tunis abgefertigt. Werd bald zum TU Spezialisten ;)

Zeit für einen Ausflug nach Mainhattan.
Frankfurt. Wird gern als "Mainhattan" bezeichnet. Als Miniaturausgabe der amerikanischen MEGA CITY NY. Das ist natürlich ein "Marketinggag", denn FRA mit NY zu vergleichen ist wie Buschtrommeln mit Smartphones. Was Frankfurt nicht schmälern soll. Aber genug des Textes, am heutigen Mittwoch ging es mit einer sehr charmanten nach Frankfurt ausgewanderten Kollegin aus Düsseldorf in die City, um bisserl Sightseeing zu betreiben. Zunächst die obligatorische Stärkung die zu Mainhattan passt: Five Guys. Dazu hab ich schon genug geschrieben, dazu keine Worte mehr am heutigen Tage. Eher wenn ich die Fililalen Essen und Frankfurt vergleiche gibts wieder was zum lesen ;)

Huch. Ein Flughafen. Sachen gibts ;)

Nun da ging es heute mal in luftige Höhen, zur Helaba. Was hier wie ein Hustensaft, Babymilchpulver oder ein Reinigungsmittel klingt, ist eigentlich die "Hessisch/Thüringische Landesbank". Und das Gebäude dieser Landesbank,  der sogenannte Maintower hat im 54 Stockwerk eine Aussichtsplattform. Mit dem Aufzug ging es  in 45 Sekunden mit entspannten 25km/h nach oben. Auf etwa 200 Meter Höhe ist der optische Eindruck von "Mainhattan" bei untergegangenem Sonnenlicht sehr beeindruckend. Das Lichtermeer war fesselnd, der Wind war wehend. Und bisserl frisch war es auch, aber das macht nichts. Leider war ich ohne Stativ und Fernauslöser hier nach Frankfurt gekommen, insofern ist die Bildauswahl etwas mager. Ist nicht alles so geworden wie gehofft. Dafür haben mich die Bilder meines Smartphones durch die Bank positiv überrascht. Ich werde das in den kommenden Tagen mal vergleichen, vielleicht sogar was dazu sagen können. Und noch etwas: Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, mich  an diesem beeindruckenden Ort anzutreffen.

Weitere Impressionen von meinem Frankfurt Trip unter anderem mit Bildern vom Maintower gibt es kommende Woche, also im neuen Jahr, in meinem "Fraport/Frankfurt Rückblick". Das solls erstmal für heute gewesen sein - wir lesen uns!

 

Last modified onThursday, 04 January 2018 17:00
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